Zehn Tage ohne Rad, Urlaub vom Urlaub, Erholung der Beine und Durchbrechen des monotonen Strampelns, Kräfteschöpfen für die zweite Hälfte und Bereisen von Sarajevo, Dubrovnik und der Küste Montenegros. Dies ist die kurze Zusammenfassung und Erklärung, Entschuldigung warum mein Rad im Keller in Belgrad ausharren musste, während ich mit Bus und Bahn durch Bosnien, Kroatien und Montenegro reiste. Der Abstecher hat sich gelohnt, tolle und faszinierende Einblicke in die Geschichte Sarajevos und das Leben in der Stadt, gepaart mit dem touristischen Wahn und der märchenhaften Schönheit Dubrovniks und Kotors bildeten eine schöne Auszeit vom Radeln. Und da ich andauernd wieder Spanier, Mexikaner und Argentinier getroffen habe, konnte ich mal wieder mein Spanisch auffrischen.